Vielleicht hast du es selbst schon gemerkt: 🏡 Die Wohnungssuche wird immer schwieriger. Und jetzt gibt es auch offizielle Zahlen, die diesen Trend bestätigen. Im Jahr 2024 wurden nur noch 215.900 Wohnungen genehmigt – ein dramatischer Rückgang um 16,8 % gegenüber dem Vorjahr. Das Ziel der Bundesregierung? 400.000 Neubauten pro Jahr! Davon sind wir meilenweit entfernt.

Die Folgen dieses Wohnungsmangels spüren nicht nur Menschen in Großstädten, sondern mittlerweile das ganze Land. Bezahlbarer Wohnraum ist zu einer nationalen Krise geworden. Hohe Mietkosten belasten nicht nur die Mieterinnen und Mieter, sondern auch die Wirtschaft. Firmen haben immer mehr Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu gewinnen, weil sich viele die hohen Mieten in den wirtschaftsstarken Regionen schlicht nicht leisten können. 😟

Und was macht die Politik? 🤔

Im Wahlkampf spielte das Thema kaum eine Rolle. Dabei gibt es durchaus Ideen für eine Lösung. Ein Kommentator des Spiegel schlägt vor, dass der Staat selbst eine Million Wohnungen in vier Jahren bauen könnte. Das würde viel Geld kosten, aber langfristig die Wohnkosten senken und die Wirtschaft ankurbeln. Eine andere Sichtweise bietet die Wirtschaftswoche: Wer sich Eigentum leisten kann, sollte nicht auf politische Lösungen hoffen, sondern selbst investieren. Immobilien bieten Sicherheit – besonders in politisch unruhigen Zeiten. 💡🏠

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Quellen: Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Die Zeit, Prohyp